Trampolin

von Christine Wallisch

Starker Auftritt unserer Trampoliner

In Linkenheim fanden erneut die Gauvereinsmeisterschaften Karlsruhe statt, zu denen Mannschaften aus Linkenheim, Wolfartsweier, Nöttingen sowie unsere Neureuter Truppe anreisten.

Mit 25 Springern von insgesamt 66 Teilnehmenden stellten wir nicht nur das größte Team, sondern auch die breiteste Altersspanne – von sechs bis 33 Jahren!

Der Wettkampftag begann am Morgen mit der Nachwuchsklasse bis zehn Jahre, in der wir gleich drei Mannschaften stellten. Für unsere „Kleinen“ (Jahrgänge 2017 bis 2019) stand zunächst im Vordergrund, in einem Wettkampf zwei vollständige Übungen zu präsentieren – was den meisten auch sehr gut gelang.

In der Mannschaft TG3 gingen Felix, Emilie, Johanna und Milan an den Start und erreichten einen 6. Platz.

Etwas besser klappten die Übungen bei Leon, Anna, Mina, Katharina und Ava, die als TG2 mit Platz 5 nur knapp hinter den vor ihnen plazierten Mannschaften landeten.

Unsere erfahrenen Trampoliner (Jahrgänge 2015–2017) in der Mannschaft TG1 zeigten einen souveränen Wettkampf: Alle Übungen wurden fehlerfrei durchgeturnt, was ihnen mit deutlichem Vorsprung den verdienten 1. Platz einbrachte. Für das Team starteten Jovana, Sophia, Lotte, Aurelia und Mila.

Am Mittag stand der Wettkampf in der Offenen Klasse auf dem Programm. In der Mannschaft TG1 gingen unsere „Neuzugänge“ Mila-Ilenia, Ariana und Antonia gemeinsam mit den erfahrenen Springerinnen Nina und Isabella an den Start. Unter dem Motto „Jeder zeigt, was er kann“ präsentierte das Team solide Leistungen – am Ende sprang ein guter 5. Platz heraus.

In der Mannschaft TG2 boten wir unserer „Oldies“ aus der Erwachsenengruppe auf, verstärkt durch Charlotte. Weiterhin sprangen Fabian, Sheyenne, Sophie, Raphaela und Kerstin. Gute Übungen, aber gegen die gut besetze Konkurrenz war diemal nur Platz 4 drin.

Für uns war es ein durchweg positiver Wettkampf, bei dem jeder sein Können zeigen konnte.

Vielen Dank an die Trainer Raphaela, Hardy, Uli sowie an unsere Kampfrichter Sophie und Jakob und nicht zuletzt für die Wettkampforganisation und Auswertung an Harald.

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